„Eigentlich eine schöne Geschichte“
Benzinger Verlag
„Das Basler Malerehepaar Turian: Lulubé, Augen wie ’schwarzviolett-durchsichtiger Lavastein’, attraktiv, wie eine Spanierin wirkend, und Angelus, seines Marzipangesichtes und der rosafarbenen Behaarung wegen Kerubin genannt, erlebt das Ende der Zusammengehörigkeit …“
„Einer gegen alle“
Rainer Wunderlich Verlag
„Was entsteht, wenn ein versierter Sportjournalist zu reportieren beginnt, was ihm in den Nachkriegswirrnissen als Obergefreitem einer geschlagenen Armee widerfuhr? …“
„Weisheiten aus dem Zettelkasten.
Ein kämpferisches Buch über die Unlogik des Theaters“
Bruckmann Verlag München
„Wer sich durch das Gestrüpp dieser Gedanken hindurchgeärgert hat, hat einen schweren Gang hinter sich. Dem Rezensenten ist klar, welcher Vermessenheit er sich schuldig macht, einem Autor gegenüber nicht unterwürfig aufzutreten, der Zeitgenossen wie Walter Jens, Brecht, Adorno, Joyce, Shaw, Peter Weiss u.a. über die Klinge treibt und zerfetzt …“
„Reisebekanntschaften“
Autoren-Edition bei Bertelsmann München
„Ein junger Deutscher trifft auf einer französischen Insel ein. Er wartet vergeblich auf einen Brief seines Freundes, er resigniert, verliert sich in Ablenkungen, die nicht abzulenken vermögen. Die Tage am felsigen Strand vergehen zwischen gealterten Witwen, mit Aperitifs und Hummer …“
„Lebensbeschreibung“
Winkler Verlag München
„Um die in unseren Jahren sprunghaft angestiegene Nachfrage nach nonkonformistischer Literatur befriedigen zu können, gräbt man immer tiefer in der Mottenkiste der literarischen Vergangenheit nach potentiellen Knüllern …“
„Lebensbeschreibung“
Bertelsmann Verlag München
Darin, S. 109: Nachdruck der Rezension von Roland Schreyer über
„Alles was uns glücklich macht“
„Wer Fischers literarische Produktion im Blick hat, den erstaunt dieser Band. Als einen ’Roman aus unserer Arbeitswelt’ offeriert ihn der Verlag. Es müssen nicht sofort Wallraff-Ängste aufkommen. Hier versucht die Autorin vorsichtig ihr Realitätsfeld etwas zu erweitern: Die Belange von Arbeitern zu Beginn der 70er-Jahre werden aus der Unternehmerwarte betrachtet ...“
„Lebensbeschreibung“
Hoffmann und Campe Verlag
Roland Schreyer (Johan Lavendel)
„Die Amazone fliegt“, Rezension bei Amazon
„Das alter Ego der Autorin (gleicher Beruf, gleiches Schicksal, tief verletzt) setzt sich mit demjenigen auseinander, der ihr Vertrauen gnadenlos missbrauchte. Das Sascha Anderson-Trauma ist Fakt …“
Prestel Verlag
Roland Schreyer (Johan Lavendel), Rezension bei Amazon
„Den Teufel im Nacken
Sie liebt, will uns die Malerin in diesem Band zeigen. Und lieben tun sich auch die abgebildeten Personen, vermutlich auch die Tiere, die in dem Band auftauchen, zumindest lässt sich, wenn man sich auf die Malerin einlässt, der Zustand der Liebe assoziieren, oft aber nur als eine Art Damoklesschwert, das über den ’Liebenden’ schwebt …“
Frankfurter Literaturverlag
Roland Schreyer (Johan Lavendel)
„Reif für die Inseln
Dies ist ein Romanbericht eigener Art. Er präsentiert morgige Lösungen und siedelt in der Tradition gestriger Inselstaat-Erdenker …“
Berlin Verlag
Roland Schreyer (Johan Lavendel)
„Steinige Erinnerungen
( … ) Die Autorin, die vor allem die Biographie zweier Männer, Avery und Lucjan, vorstellen will, hat sich, um einen sinnlichen Roman daraus zu machen, dazu entschieden, eine Frau (Jean) zwischen den beiden Männern anzusiedeln. (… ) Wer den Erzählstil der ’Wahlverwandtschaften’ von Goethe für das Nonplusultra hält und wer wissen will, was sich in Lexika so alles finden lässt, und wer typisierte Figuren liebt und dazu ein konservatives Frauenbild, dem kann man den Roman in die Hand drücken.“